Krawallnacht von Frankfurt: Viele Festgenommene haben Migrationshintergrund

(David Berger) Was Politiker und gleichgeschaltete Medien angesichts der Stuttgarter Krawallnacht noch entsetzt zurückgewiesen hatten, kann nun angesichts der gewaltttätigen Ausschreitungen in Frankfurt nicht mehr verheimlicht werden: Die Täter waren vor allem Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund, darunter auch solche mit unklarem aufenthaltsrechtlichem Status.

Wie PP heute Morgen berichtete und nun auch zahlreiche weitere Medien vermelden, kam es in der vergangenen Nacht zu gewalttätigen Ausschreitungen rund um den Frankfurter Opernplatz, die denen von Stuttgart vor einigen Wochen ähneln.

Polizei: „Nicht geringerer Teil der Festgenommenen hat einen Migrationshintergrund“

Nun hat sich die Polizei in wesentlich deutlicherer Wiese als in Stuttgart zu den Tätern geäußert: „Die Polizei ging schließlich mit einem Großaufgebot gegen die Randalierer vor. Dabei räumten sie schließlich auch den Platz. 39 Menschen wurden festgenommen, darunter befindet sich eine Frau. Acht von ihnen befanden sich am Sonntagmorgen noch in Gewahrsam. Die Festgenommenen sind alle zwischen 17 und 21 Jahre alt, neun kommen aus Frankfurt, die übrigen aus dem Umland (Offenbach, Hanau, Limburg). Zu den Festgenommenen sagte Polizeipräsident Gerhard Bereswill am Sonntagmittag: „Derzeit wird auch der jeweilige aufenthaltsrechtliche Status der Personen geprüft. Ein nicht geringerer Teil der Festgenommenen hat einen Migrationshintergrund.“ (Quelle)

Auch wenn sich nun Vertreter der Politik überrascht geben, war es abzusehen, dass Stuttgart nur der Anfang einer uns noch bevorstehenden Zeit sein wird, in der nächtliche Krawalle von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ganze Innenstädte verwüsten. Vertreter der Polizeigewerkschaften hatten genau davor bereits am Tag nach der Stuttgarter Krawallnacht gewarnt. Und auch in Frankfurt musste die Polizei an den vergangenen Wochenenden immer wieder gegen die sich dort entwickelnde „Eventszene“ einschreiten.

Durch Politik und Medien geschürter Hass auf Polizei trägt Früchte

Daber wurden auch diesmal vor allem Polizisten angegriffen: „Es gibt derzeit eine Kumulation von ungerechtfertigten Vorwürfen. Bestimmte Gruppen fühlen sich bestärkt, vor allem dann, wenn Alkohol ins Spiel kommt, Polizisten anzugreifen“, so der Polizeipräsident.

Die öffentlich-rechtlichen Medien und die Mainstreampresse bezeichnet die Krawallnacht erneut als eskalierende „Freiluftparty“ – und verbreitet die Fakenews, dass es sich um Eskalationen handelt, die durch Corona-Kontrollen der Polizei provoziert worden wären. Die Polizei Frankfurt hat dies bereits mehrmals als Falschnachricht zurückgewiesen.

PHILOSOPHIA  PERENNIS Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia perennis geschärften Augen

Autor: uwe.roland.gross

Don`t worry there is no significant man- made global warming. The global warming scare is not driven by science but driven by politics. Al Gore and the UN are dead wrong on climate fears. The IPCC process is a perversion of science.

Ein Gedanke zu „Krawallnacht von Frankfurt: Viele Festgenommene haben Migrationshintergrund“

  1. wie heißt es doch in einem schönen lied von stahlgewitter :” wir brauchen sie wieder ,das ist kein witz,
    die jungs in schwarz ,
    mit dem doppelten blitz!”

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