AKK zerlegt KSK: Statt „bedingt abwehrbereit“ demnächst „unbedingt wehrlos“

Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr bei einer Vorführung am Tag der Bundeswehr beim Ausbildungszentrum Spezielle Operationen (AusbZSpzlOp) in Pfullendorf. Ein Kommandotrupp des KSK kurz vor der Festnahme einer Person, welche in einem PKW sit Am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf werden unter anderem Spezialkräfte der Bundeswehr ausgebildet. Anlässlich des Tag der Bundeswehr am 15. Juni 2019 hat der Standort für die Öffentlichkeit seine Tore geöffnet. Unter anderem zeigte das Kommando Spezialkräfte eine Geiselbefreiung mit Unterstützung von zwei Helikoptern Airbus H145M SOF. Die III. Inspektion des Ausbildungszentrum Spezielle Operationen zeigte mit EGB-Kräften (Fallschirmjäger mit erweiterter Grundbefähigung) das Eindringen in ein Gebäude und die Festsetzung einer Person sowie Übungen aus dem

Auf dem Weg zur sukzessiven Beseitigung jeder militärischen Selbstverteidigungsmöglichkeit hat die Bundesrepublik heute einen weiteren Meilenstein genommen: Mit der heute verkündeten Teilauflösung des Kommandos Spezialkräfte (KSK) legt Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer die Axt an eine der letzten intakten und für ihre Schlagkraft gefürchteten Einheiten der bereits weitgehend in Trümmer gelegten Bundeswehr.

Damit setzt sich die „Wehrkraftzersetzung von oben“, die mit Abschaffung der Wehrpflicht, Kaputtsparung einer technisch bereits maroden Truppe und vor allem jahrelanger konsequenter Unterbudgetierung des Verteidigungshaushalts weit unter dem vereinbarten Sockel von 2 Prozent des BIP bereits in vollem Gange war, weiter fort.

Neuester strategischer Aufhänger dieser inneren Sabotage, dieses erstmals in der deutschen Geschichte nicht als apologetische Verschwörungslegende, sondern objektiv-real ausgeführten Dolchstoßes ist auch hier der „Kampf gegen Rechts“: Die zu Beweisen für ein „rechtsextremes Netzwerk“ innerhalb der KSK aufgeblähten jüngsten Vorfälle, welche ein Maulwurf den nur begierig darauf wartenden Wächtern im Regierungsapparat (und im Medienbetrieb) zugetragen hatte, werden nun zum Anlass genommen, eine vom gehirngewaschenen moralpazifistischen Milieu ohnehin für anachronistisch und militaristisch verschrieene Armee weiter zu schwächen und zu filetieren.

Nicht nur, dass etwa Funkzeichen wie „Y-88“ verwendet, in Übungssituationen doppeldeutige Dialoge mitgeschnitten und ähnliche „suspekte Vorkommnisse“ publik gemacht wurden, sondern auch eine „auffällige Ansammlung von Rechtsextremen“ (wobei hierunter bereits Sympathisanten des AfD-„Flügels“ oder IB-Anhänger gerechnet werden) sind das Feigenblatt für den jüngsten Profilierungsversuch AKK’s, die so „rechtsextreme Umtriebe“ beim Kommando Spezialkräfte unterbinden will. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt, wird nun eine Kompanie aufgelöst, der Rest bekommt „Bewährung“, die Ausbildung wird drastisch reformiert und steht bis zum Herbst unter „verschärfter Beobachtung“. Auch die Kontrollen werden „erheblich verschärft“.

Willkommenes Denunziantentum 

Das Spitzel-Unwesen, wie es bereits bei Polizei und im Beamtenapparat Platz greift, wird nun auch in der Truppe perfektioniert – mehr noch, als dies bereits nach der „Affäre“ um den 2017 aufgeflogenen Soldaten Franco A. der Fall war, der damals ebenfalls als „Spitze des Eisbergs“ als Zentrum eines Nazi-Rings galt und schließlich sogar wegen Terrorverdacht angeklagt wurde. Denn anders als etwa im Fall islamistischer Unterwanderung wird hier nicht von Einzelfällen und -tätern ausgegangen, sondern eine tiefgreifenden Unterwanderung der Bundeswehr insgesamt durch Anhänger einer staatsideologisch bekämpften Gesinnung ausgegangen. Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn es sich tatsächlich um subversive und grundordnungsfeindliche Elemente handelte, so wie einst etwa bei Anhängern der Wehrsportgruppe Hoffmann in den 1970ern oder infiltrierenden NPD-Gefolgsleuten Michael Kühnens in den 1980ern, oder wenigsten um „Reichsbürger“-Sympathisanten.

Doch heute, da bereits gesunder Patriotismus als „völkisch“ und Zuwanderungskritik als rechtsradikal-rassistische Menschenverachtung gilt, und da die AfD (mit einem Wahlprogramm, das links von dem der CDU noch zu Merkels Amtsantritt 2005 steht) als Prüffall des Verfassungsschutzes rangiert – da werden Neonazis, Rechtsextreme und Umstürzler wie am Fließband identifiziert und ihre Zahl so künstlich vermehrt. Das geht inzwischen wie beim Brezelbacken. Die Bundeswehr bietet dazu ein lohnendes Reservoir – denn ein guter Soldat, der zur Verteidigung seines Vaterlandes im Ernstfall bereit ist, steht der pseudopazifistischen, gesinnungsethischen Beliebigkeit ebenso skeptisch gegenüber wie der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands. Auch wird kein KSK-Angehöriger oder Berufssoldat anderer Einheiten jemals brüllen „Deutschland verrecke“ oder – wie die protokollarisch zweithöchste Repräsentantin des Staates – hinter Bannern mit der Aufschrift „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ herlaufen. Und wer so wenig links ist, macht sich heute schon verdächtig.

Und so wie die progressiven Dauerdemonstranten, die nach Refugees Welcome, MeToo, Wirsindmehr und FridaysForFuture jetzt mit Black Lives Matter die neueste Empörungsfolie ausgerollt haben, es natürlich ganz famos finden, wenn in den USA Polizeibehörden aufgelöst werden (und dies bereits auch hierzulande fordern), um so den „Rassisten“ die institutionelle Basis zu nehmen, so soll mit der Auflösung ins Zwielicht gerückter Bundeswehrkommandos, nach Möglichkeit langfristig gar der kompletten Truppe der „Rechtsextremismus“ ausgetrocknet werden. Was an das Bild vom mit dem Bade ausgeschütteten Kind erinnert, hat in Wahrheit Methode: Erst wenn die waffentragenden Ordnungsmächte im Inland beseitigt sind, die das staatliche Gewaltmonopol nach innen und außen repräsentierten, ist das Land wirklich sturm- und übernahmereif. Und das ist es, was hier insgeheim betrieben wird.

Deutschland sturm- und übernahmereif, innen wie außen

Um Deutschland schutzlos zu machen, seine nationale Selbstbehauptungsfähigkeit zu schleifen und damit letztlich die „Souveränität zu überwinden“ – ein beliebtes Merkel-Topos -, ist die Steilvorlage angeblicher (oder auch in Ausnahmefällen vielleicht sogar tatsächlicher) „rechtsextremer Umtriebe“ dabei allerdings nur ein von zwei Hauptstrategien. Die andere besteht in der Vergraulung und Vergrämung der Schutzmacht USA, die uns hierzulande seit 75 Jahren den Rücken freihält, buchstäblich den Arsch rettet und damit erst den Wohlstand und die Stabilität ermöglichte, in deren Sud die Elitenbildung unerträglich selbstgerechter, geschichtsvergessener und wohlstandsverwahrloster Herrenmenschen möglich wurde, die uns heute zugrunde richten. Der Teilabzug der US-Streitkräfte ist mehr als eine Laune Trumps; es ist die Folge antiamerikanistischer Ausfälle und diplomatischer Unverschämtheiten der Groko – und fortgesetzter Weigerung Merkeldeutschlands, ihren Beitrag zur NATO zu leisten.

Im Resultat macht sich Deutschland damit nach innen und außen nackt. Niemand will und wird es mehr verteidigen – die USA ziehen sich zurück, und die eigene wehrfähige Bevölkerung verspürt immer weniger Lust, einer Bundeswehr anzugehören, die zunehmend unter rechtsextremem Generalverdacht steht und zum gesellschaftlichen Paria gemacht. Die Verhöhnung unserer Soldaten durch die neue Wehrbeauftragte Eva Högl – einer völlig sach- und fachfremden SPD-Funktionärin – markiert den vorläufigen Höhepunkt dieser Fehlentwicklung.

Neben Högl sind es vor allem drei weitere Frauen, die sich als Sargnägel der Bundeswehr erweisen: Natürlich Verteidigungsministerin AKK, die uncharismatisch, fahrig und konzeptlos auf Stimmungen reagiert (wie auch jetzt wieder) und operativ-logistisch nichts seit ihrem Amtsantritt zum Bessseren wenden konnte. Mit dem Trümmergeld an maroden Gerätschaften, nicht-kampftauglicher Hubschrauber, Panzer und Schiffe hat auch sie bisher nicht aufgeräumt. Dann natürlich die Kanzlerin, die ihre Richtlinienkompetenz nicht ein einziges Mal im Sinne der Soldaten eingesetzt hat. Und zu guter Letzt die noch rechtzeitig nach Brüssel weggelobte Ursula von der Leyen, deren Amtszeit von einer beispiellosen Berateraffäre überschattet wurde. Nichts gegen Frauen in der Politik generell – doch was die genannten Politikerinnen der Bundeswehr beschert haben, erweist der Debatte um Frauen in Führungspositionen einen Bärendienst… (DM)

Quelle: ttps://www.journalistenwatch.com

Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt die nächste Pandemie ums Eck

Die Regierenden dieser Welt haben eine neue Waffe entdeckt, mit der sie die Bürger in Schach halten und sich den Thron sichern können: Die Pandemie.

Das Coronavirus war gestern, heute, morgen, nun wird die Schweinegrippe wieder aus dem chinesischen Hut gezaubert, aber das war natürlich noch nicht alles:

Auch Gerd Müller (CSU), Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, glaubt nicht, dass es nach Corona ein Zurück zur Normalität der Globalisierung, wie wir sie bisher verstanden haben, geben wird. Wissenschaftler hätten bereits jetzt mindestens „40 weitere Viren von dieser Gefährlichkeit“ identifiziert, sagte Müller dem Wochenmagazin „Die Zeit“. Und weiter: „Also nach Corona ist vor der nächsten möglichen Pandemie und deshalb müssen wir jetzt reagieren“, so der Bundesentwicklungsminister.

Man könne und dürfe nicht nur auf Deutschland und Europa blicken, sondern müsse die Entwicklungs- und Schwellenländer stärker miteinbeziehen. „Die Pandemie ist wie ein Bumerang, wir haben es als Kinder gespielt, der kommt zurück.“ Man meine, man besiege die Pandemie in Deutschland und in Europa und dann gehe es weiter, aber man müsste die Krise auch dort bekämpfen.

„Wir haben die Technologie, wir haben das Wissen – daraus können Win-Win-Situationen entstehen.“ Daher brauche es „einen Marshall-Plan mit Afrika“, so der Bundesentwicklungsminister. Er habe bereits beim G20-Treffen 2017 ein EU-Afrika-Partnerschaftsabkommen in den Fragen der Sicherheitspolitik, Migration, Wirtschaft und Technologie, der Frage der Währung und des Klimaschutzes vorgeschlagen.

„Das sollte gebündelt werden bei einem Afrika-Kommissar. Wir haben einfach nicht die Durchschlagskraft, wenn dafür zwölf verschiedene Brüsseler Kommissare und Vize-Kommissare zuständig sind.“

Wozu so eine Pandemie doch gut sein kann. Erst muss Deutschland die EU retten, anschließend dann noch die ganze Welt.

Bei so viel Großzügigkeit bleiben die eigenen Landsleute zwangsläufig auf der Strecke. Von daher muss man solche Politiker eigentlich mehr fürchten, als die nächste Pandemie. (Mit Material von dts)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/