Hausärzte warnen: Testirrsinn der Merkel-Regierung – Der Plan-Staat schlägt zu

Die Regierung Merkel lässt inzwischen Rückkehrer aus sogenannten Risikogebieten auf das Corona-Virus testen.

Dies kann innerhalb von drei Tagen geschehen, womit die Regierung das Gesundheitswesen schon vor enorme logistische Herausforderungen gestellt hat.

Der „deutsche Hausärzteverband“ hat nun vor dieser Form der Überlastung gewarnt. Er sprach – zitiert vom „Focus“ – davon, dass es einen „erheblichen Aufwand bei der Umsetzung“ geben würde.

Der Vorsitzende dieses Verbandes, Ulrich Weigeldt, ließ wissen, wie ein solcher Patient im Zweifel untersucht würde: „Schutzausrüstung anziehen, Abstrich nehmen und Aufklärungsgespräch über Hygienemaßnahmen, Validität der Tests und deren Konsequenz (zu) führen.“

Diese Arbeit würde mit 15 Euro je Abstrich und Hausarzt vergütet – und sei deshalb bei weitem nicht kostendeckend. Dies sei vielmehr ein „schlechter Scherz“. Am Ende übernimmt der Staat die dafür erforderlichen Milliarden-Investitionen, nachdem 50,50 Euro für zusätzliche Laborleistungen berechnet werden.

Jede Woche kostet 39 Millionen Euro

Die Kosten belaufen sich für diese Maßnahmen auf immerhin 39 Millionen Euro in der Woche. Auch  hier ginge, so die Schlussfolgerung von Beobachtern, die neue Testleidenschaft der Regierung zu Lasten von Patienten. Die knappen Ressourcen in den Arztpraxen und Krankenhäusern hatten Hochrechnungen nach bereits durch die Lockdown-Phase 50.000 notwendige Operationen verschieben lassen.

Der nächste Schritt zum Zwangstest ist also teuer. Der Weg allerdings ist offenbar beschritten:

„Das Konzept ist vergleichsweise durchlässig – absehbar – und damit ein logischer Schritt auf dem Weg zum Immunitätsausweis. Denn die zwangsweise Prüfung an Flughäfen, an Bahnhöfen oder auch bei Autofahrern kann schon nach Meinung des „Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) nicht sinnvoll sein. „Einmalige Tests bieten keine Sicherheit. Im Gegenteil: Sie können zu falscher Sorglosigkeit führen.“ Wenn das Ergebnis negativ wäre, könnte ein Urlauber gleichwohl infiziert worden sein. Eine Ansteckung an einem der letzten Reisetage genüge, um am „Tag der Rückreise noch keinen positiven Befund (zu) haben.“

Sicherheit gäbe es nur bei einem weiteren Test fünf Tage später, so die Vorsitzende des Verbandes, Ute Teichert, gegenüber der Morgenpost (www.morgenpost.de). Den zweiten Test jedoch könne niemand kontrollieren. Jedenfalls hätte die Gesundheitsämter hinreichend viel zu tun. Logisch, so Kritiker, ist das Argument vollkommen nachvollziehbar. Es ist zudem eine Steilvorlage für die nächsten Stufen.

Immunitätsausweis für Reisende?

Dies wäre beispielsweise ein Immunitätsausweis für Reisende beim Grenzübertritt. Noch ist dies rechtlich in keiner Weise absehbar, es wäre dennoch denkbar, einen solchen Ausweis beim Wiedereintritt in dieses Land zu erhalten (nach einem entsprechenden Test). Der Immunitätsausweis könnte nach einem Urlaub wiederum als Dokument dafür dienen, einen zweiten Test durchführen zu müssen. Dies ließe sich dann, wenn ein solcher Ausweis aktenkundig ausgestellt ist, jederzeit prüfen. Gedanklich wäre der Schritt zu genau jenem Immunitätsausweis für alle Bürger nicht weit, den Jens Spahn ohnehin einführen möchte. 

Mehr dazu lesen Sie hier…

https://www.neopresse.com/

Autor: uwe.roland.gross

Don`t worry there is no significant man- made global warming. The global warming scare is not driven by science but driven by politics. Al Gore and the UN are dead wrong on climate fears. The IPCC process is a perversion of science.

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