Wieder Brandanschlag auf Auto von Berliner AfD-Politiker

Brandanschlag auf VW von AfD-Abgeordneten Ronald Gläser Foto: Privat
Brandanschlag auf VW von AfD-Abgeordneten Ronald Gläser Foto: Privat

„Ich lasse mich nicht einschüchtern“

BERLIN. Erneut ist in Berlin das Auto eines AfD-Politikers in Flammen aufgegangen.

Der Wagen des stellvertretenden AfD-Vorsitzenden im Berliner Abgeordnetenhaus, Ronald Gläser, war in der Nacht zu Donnerstag im Stadtteil Pankow abgestellt, als bislang unbekannte Täter das Auto anzündeten.

Der VW brannte vollständig aus. 

Durch das Feuer wurde auch ein weiteres Fahrzeug beschädigt.

Die Polizei schließt einen politischen Hintergrund nicht aus, weshalb der Staatsschutz ermittelt, sagte ein Sprecher der JUNGEN FREIHEIT.

Gläser teilte der JF mit, mit dem Auto fahre er auch seine Kinder, in dem Fahrzeug hätten sich Spielsachen der Kinder befunden. Der AfD-Politiker zeigte sich kämpferisch: „Ich lasse mich nicht einschüchtern. Der linksradikale Sumpf in Berlin muß und wird eines Tages trockengelegt werden“, betonte er gegenüber der JF.

AfD-Fraktionschef Georg Pazderski verurteilte den „feigen Anschlag“. Er kritisierte: „Nachts das Auto einer Familie anzuzünden ist einfach nur niederträchtig. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Duldung linker Gewalt durch den rot-rot-grünen Senat ist es ein Skandal.“

Immer wieder Anschläge auf AfD-Politiker

Damit setzt sich die Serie von Angriffen auf AfD-Politiker in der Hauptstadt fort. Im April steckten mutmaßliche Linksextremisten den Jaguar des AfD-Abgeordneten Frank Hansel in Brand. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. „Das Schlimme ist, daß man sich fast schon an die linken Gewaltorgien gewöhnt und von CDU, SPD und FDP nichts kommt. Aber es ist die bürgerliche Mitte, die hier mit angegriffen wird“, kritisierte Hansel.

Einen Monat zuvor zündeten Unbekannte das Fahrzeug des AfD-Landesvorsitzenden und EU-Abgeordneten Nicolaus Fest an. „Der Anschlag trägt die Handschrift der Antifa: Feige und kleinste Münze – der Terrorismus von Idioten. Er zeichnet damit auch ein Bild derer, die politisch die Verantwortung tragen: des rot-rot-grünen Senats. Auch dessen Unwille, den linken Terrorismus zu bekämpfen, machen Berlin zur gescheiterten Stadt“, sagte Fest damals der JF.

Auch in anderen Bundesländern gibt es immer wieder Attacken auf AfD-Politiker oder Parteieinrichtungen. Im zweiten Quartal dieses Jahres war die AfD erneut Hauptopfer politischer Gewalt. 95 Mal wurden ihre Mitglieder und Einrichtungen attackiert. Darunter fallen auch Brandstiftungen und körperliche Angriffe. Insgesamt verzeichneten die Sicherheitsbehörden im April, Mai und Juni 262 Angriffe auf Parteien in Deutschland. Auch bei den schweren Angriffen richteten sich von 22 Taten allein 14 gegen die AfD. (ls)

Autor: uwe.roland.gross

Don`t worry there is no significant man- made global warming. The global warming scare is not driven by science but driven by politics. Al Gore and the UN are dead wrong on climate fears. The IPCC process is a perversion of science.

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