Kamala Harris kandidiert als Vizepräsidentin der Demokraten Kampf gegen Trump richtet sich gegen weiße Mehrheit

Joe Biden hatte am Dienstag bekanntgegeben, mit der Schwarzen Kamala Harris (r.) an seiner Seite gegen US-Präsident Donald Trump anzutreten.

 

Die staatlich subventionierten und von Zwangsgebühren finanzierten Medien sind begeistert über die Nominierung der kalifornischen Senatorin Kamala Harris als Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin der USA. Da ist er also wieder, der Obama-Effekt.

Denn selbst die Trump-Hasser in den Redaktionen wissen, wie wenig attraktiv der Mann ist, auf dem nun all ihre Hoffnungen für die Wahl Anfang November ruhen: Joe Biden ist ein ausgebrannter Berufspolitiker mit deutlichen Anzeichen beginnender Senilität, dazu wäre er beim möglichen Amtsantritt mit 78 Jahren der älteste US-Präsident der Geschichte. Selbst in der Demokratischen Partei erwarten (und erhoffen!) viele, dass Biden die vierjährige Amtszeit gar nicht durchhalten würde.

Umso bedeutsamer ist deshalb die Entscheidung für eine Vizepräsidentin, die beste Chancen hat, im Falle von Bidens Erfolg die erste Frau mit dem berühmten Atomkoffer zu werden. Was die deutschen Systemmedien besonders begeistert, ist zweifellos die nichtweiße Hautfarbe von Kamala Harris. Die sollte eigentlich für all die bekennenden Antirassisten in den Redaktionsstuben gar nicht von Belang sein, müsste es doch einzig und allein um die politische Qualifikation der Senatorin gehen.

Doch da deutsche Medienschaffende unermüdliche Volksumerzieher sind und deshalb natürlich auch wissen, was den Amerikanern gut tun würde, sehnen sie nicht nur Trumps Niederlage, sondern auch den Sieg über den bösen alten weißen Mann, ideal verkörpert in Donald Trump, herbei.

Dass Biden weiß und sogar noch älter ist, stört dabei wenig. Denn auch die deutschen Trump-Verächter wissen, dass er nur als Marionette jener Kräfte dienen soll, denen es trotz aller Anstrengungen nicht gelungen war, Trump zu verhindern und seine Amtszeit vorfristig zu beenden. Diese Kräfte in der amerikanischen Politik und Gesellschaft sind entschlossen, die weiße Arbeiterschaft und Mittelklasse zugunsten der liberalen Reichen und Superreichen politisch und ökonomisch zu entmündigen.

Ihr vorgebliches „großes Herz“ für Schwarze, Farbige und Latinos ist nur vorgetäuscht. Denn diese Bevölkerungsteile werden nur ge- und missbraucht, um die Dominanz der wirklich Mächtigen „progressiv“ abzuschirmen und zu sichern.

Es ist allerdings eine gewagte, vielleicht sogar selbstmörderische Kalkulation der fast ausschließlich weißen liberalen Plutokratie. Denn die Ereignisse der letzten Monate haben gezeigt, wie militant linksextreme Kräfte und schwarze Radikale schon jetzt sind. Nach einem Wahlsieg von Biden/Harris werden sie nicht mehr zu zügeln sein, was die USA sogar in einen neuerlichen Bürgerkrieg stürzen kann. Nur eine Wiederwahl Trumps kann diese Entwicklung verhindern oder doch zumindest verzögern.

Die in letzter Zeit auch in der deutschen Rechten manchmal zu lesenden abfälligen Beurteilungen von Trumps Präsidentschaft begreifen entweder die Situation in den USA nicht oder zeugen von Ignoranz. Ja, Trump ist keine Lichtgestalt. Aber nicht nur wehe den USA, wenn er fällt: Das wird im gesamten sogenannten Westen negative Folgen für die Volkskräfte gegen die „große Transformation“ der internationalen Davos-Eliten haben. Die US-Wahlen im Corona-Jahr am 3. November 2020 sind – auch in weltpolitischer Hinsicht – das, was noch kein Wahl in Deutschland war und sein kann: eine Schicksalswahl.

 

 

Source: Kamala Harris kandidiert als Vizepräsidentin der Demokraten Kampf gegen Trump richtet sich gegen weiße Mehrheit

Autor: uwe.roland.gross

Don`t worry there is no significant man- made global warming. The global warming scare is not driven by science but driven by politics. Al Gore and the UN are dead wrong on climate fears. The IPCC process is a perversion of science.

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