CDU-Chef hält angekündigte »Übernahme« von Migranten für einen Scherz – wird korrigiert: »keine Ironie«! — FlinkFeed

Ein marokkanischstämmiger Journalist kündigte auf Twitter an, Menschen mit Migrationshintergrund wie er würden „bald übernehmen“. Buchstäblich Stunden nach den Ausschreitungen durch „die Eventszene“ in Stuttgart… 490 weitere Wörter

CDU-Chef hält angekündigte »Übernahme« von Migranten für einen Scherz – wird korrigiert: »keine Ironie«! — FlinkFeed

Konfrontation mit Ansage Hamburgs linke Szene trommelt zur Krawallnacht

Von MANFRED ROUHS | Die „Interventionistische Linke“ hat für den Freitag-Abend im Hamburger Schanzenviertel eine als politisch deklarierte öffentliche Versammlung angemeldet. Die Polizeiführung der Hansestadt überlegt hin und her, ob sie den Aufzug womöglich verbieten will. Der Anmeldung zufolge soll es um „Polizei, Rassismus und Gewalt“ gehen. Könnte sich die linksextreme Szene mit diesen Themen eventuell auch friedlich auseinandersetzen? Falls ja, warum tut sie es dann so selten?

Statt dem Spuk frühzeitig ein Ende zu bereiten, „blickt die Polizei Hamburg mit Sorge auf das bevorstehende Wochenende und wendet sich mit einem Appell an alle Hamburgerinnen und Hamburger“, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Voller Sorge in die Welt blicken, statt rechtzeitig einzuschreiten – das kann die bundesrepublikanische Polizei gut, darin hat sie Übung. Und sie kennt ihre Pappenheimer. In der Erklärung heißt es weiter: „Sollte es zu großen Menschenansammlungen inklusive des Verzehrs von alkoholischen Getränken kommen, werden im Zweifel erneut Alkoholverkaufsverbote ausgesprochen oder sogar Lokale schließen müssen.“

Das bedeutet also: Gastwirte müssen im Zweifelsfall ihren Laden dicht machen, weil die rote Krawallszene zu Bürgerkrieg und allgemeinem Besäufnis aufruft. Kann es sein, dass sich diese Drohung an die falsche Adresse richtet? Wäre es nicht besser, mit jenem Teil der „Interventionistischen Linken“, der Recht und Gesetz missachtet, so konsequent zu verfahren, wie die Polizei nicht nur, aber auch in Hamburg es tun würde, falls Neonazis zu einem Skinheadkonzert in die Schanze eingeladen hätten?

Ist die Hamburger Polizei wirklich so dumm und naiv, wie sie sich in ihrer Pressemitteilung einer staunenden Öffentlichkeit präsentiert? Oder steht sie derart unter politischem Druck, dass ihre Arbeit und ihre öffentlichen Erklärungen zu einer peinlichen Realsatire verkommen?

Nur eines steht jetzt schon fest: Und zwar, wer die Zeche bezahlen und dafür aufkommen muss, wenn die Stadtreinigung ab Montag die Scherben zusammenfegt. Das ist der deutsche Steuermichel, auf dessen Kosten sich die „Interventionistische Linke“ austoben darf.Microsoft Office 2019 Home & Business

Quelle: Konfrontation mit Ansage Hamburgs linke Szene trommelt zur Krawallnacht

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Der Sohn von Muhammad Ali alias Cassius Clay greift in klarer Sprache, wie wir sie an seinem Vater schätzten, Black Lives Matter an. Die egalitären Rassenhetzer sprächen nicht für die Afroamerikaner sondern seien eine globalistische Organisation, die einen Rassenkrieg anzetteln wolle. 296 weitere Wörter

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