Aufklärungssatellit OFEK 16 erfolgreich gestartet

Der Start des Aufklärungssatelliten “Ofek 16” am 06.07.20


Aufklärungssatellit OFEK 16 erfolgreich gestartet

  • 06.07.2020
  • Der Start des Aufklärungssatelliten "Ofek 16" am 06.07.20 Der Start des Aufklärungssatelliten “Ofek 16” am 06.07.20copyright: © MOD ​Das israelische Verteidigungsministerium und die israelische Luft- und Raumfahrtindustrie haben den Aufklärungssatelliten „Ofek 16“ erfolgreich gestartet.Die Weltraumverwaltung in der Direktion für Verteidigungsforschung und -entwicklung (DDR & D) des israelischen Verteidigungsministeriums (IMoD) und der israelischen Luft- und Raumfahrtindustrie (IAI) haben heute (Montag, 06.07.) den Aufklärungssatelliten “Ofek 16″ vom Zentrum Israels aus mithilfe einer Shavit-Rakete erfolgreich ins All geschossen.”Ofek 16” ist ein elektro-optischer Aufklärungssatellit mit erweiterten Funktionen. Während der ersten Betriebsphase wird der Satellit einer Reihe von Tests unterzogen, um seine Richtigkeit und Leistung zu bestimmen.Der Satellit hat bereits begonnen, die Erde zu umkreisen und Daten gemäß den ursprünglichen Startplänen zu übertragen. Die Ingenieure von IMoD und IAI haben eine Reihe von vorgeplanten Tests gestartet, um die Richtigkeit und das Leistungsniveau des Satelliten zu bestimmen, bevor er seine vollen operativen Aktivitäten aufnimmt.Verteidigungsminister Benny Gantz sagte: „Der erfolgreiche Start des Satelliten ‘Ofek 16’ ist eine weitere außergewöhnliche Errungenschaft für das Verteidigungsunternehmen, für die gesamte Verteidigungsindustrie und insbesondere für die israelische Luft- und Raumfahrtindustrie. Technologische Überlegenheit und nachrichtendienstliche Fähigkeiten sind essentiell für die Sicherheit des Staates Israel: Die Tatsache, dass Israel eines der 13 Länder der Welt mit Satellitenstartfähigkeiten ist, ist keine Selbstverständlichkeit und wurde von den Menschen ermöglicht, die im Laufe der Jahre in diese Systeme investiert und bahnbrechende Fähigkeiten weiterentwickelt haben. Wir werden die Fähigkeiten Israels an jeder Front und an jedem Ort weiter stärken und aufrechterhalten.“ 
  • (Verteidigungsministerium des Staates Israel, 06.07.2020)

Quelle: Botschaft des Staates Israel

Botschaft des Staates Israel in Berlin

Das antideutsche Merkel-Regime erklärt ehrenhafte Polizisten zum Feindbild

Angriffe auf die Polizei sind offenbar politisch gewollt…

Die totalitären Züge des linken Mainstreams sorgen für immer mehr Chaos und Gewalt in den Städten Deutschlands. Die Nacht der Schande von Stuttgart reiht sich nahtlos in den Kölner Sex-Mob zu Silvester und dem Bürgerkrieg anlässlich des Hamburger G20-Gipfels durch linksextreme Antifa-Banden ein. Anstatt straffällige Asylbewerber, die beim Plündern und Gewalttaten gegen Polizisten erwischt werden, sofort den Aufenthaltsstatus zu entziehen und ohne jegliche Ausnahme abzuschieben, prügeln die regierungskonformen Massenmedien auf die Polizisten ein und verleumden diese obendrein als Nazis und Rassisten. In Deutschland drohen sich wegen diesen Hintergründen die Gewalteskalationen in immer kürzeren Abständen zu wiederholen.

von Stefan Schubert

20 verletzte Polizisten waren allein in Stuttgart zu beklagen, wo ein mehrheitlicher Migranten- und Flüchtlingsmob, 24 der neun Festgenommen weisen laut Behörden einen Flüchtlingshintergrund auf, mit Linksextremisten der Antifa eine »Probe für den Bürgerkrieg« veranstalteten, wie es die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel benannte.

Gefühlt hunderte Handyfilme verbreiteten den stundenlangen Kontrollverlust in der grünen Landeshauptstadt Stuttgart in alle Winkel der Republik, den der Mainstream trotzdem in seiner ganzen Peinlichkeit und Realitätsverleugnung als Krawalle einer sogenannten »Party- und Eventszene« panisch umzudichten versuchte.

Man sieht auf den Bildern einen 500-Mann starken mit Knüppeln und Pflastersteinen bewaffneten Mob, der ohne jegliche staatliche Gegenwehr stundenlang die Innenstadt verwüstet und plündert.

Die Mehrzahl dieser Täter bestand augenscheinlich aus »Südländern«, aus türkisch-arabischen Männern.

Linksgrüne Politik züchtet sich eine wehrlose Polizistengeneration heran

Entscheidend für eine zukünftige Prognose der Sicherheitslage ist, was man auf diesen Bildern nicht sieht. Man sieht keine taktisch geschickt agierende Polizeitruppe, man sieht keinerlei Gegenwehr der angegriffenen Polizeieinheiten, man sieht kein konsequentes Gegenhalten. Die linksgrünen Anti-Rassismus-Kampagnen des Mainstreams haben die Polizei zu einer Art uniformierten Technischen Hilfswerk degenerieren lassen. Und diese Kastrierung der Polizei ist kein zufälliger Kollateralschaden durch politische Entscheidungsträger, sondern ist genauso so von linken Politikern beabsichtigt.

Lediglich in Bezug der stattfindenden Umerziehung befinden sich die Polizisten auf dem neuesten politisch korrekten Stand: Sensibilisiert für Gender, Homo- und jegliche sexuelle Minderheit, Diversityseminare statt Selbstverteidigungstechniken, Imamvorträge in Moscheen über den angeblich friedlichen Islam und neuerdings wird den Polizisten von Journalisten, Politikern und linksradikalen Aktivisten und Gewalttätern eigehämmert, dass sie eine Bande von Rassisten sind und die Strapazen des Polizeidienstes nur auf sich genommen hätten, um stundenlang Schwarze schikanieren zu können.

Diese völlig abwegige linksradikale Verschwörungstheorie wird von ARD, ZDFSpiegelZeitSüddeutschetaz und linksextremen Hetzseiten gleichermaßen verbreitet. Unzählige Artikel und Beiträge, die von Verleumdungen gespickt sind, werden auf diesen Seiten über die Menschen in Uniform ausgegossen.

Anstatt, dass Polizisten auf der Schießbahn Trainingszeit eingeräumt wird, werden von der linken Politik mittlerweile diese Ausbildungs- und Fortbildungsschwerpunkte bei der Polizei vorgeschrieben. Herausgekommen ist eine nicht nur stark verunsicherte, sondern eine völlig wehrlose Polizei, der alles Wehrhafte verloren gegangen ist.

Ich habe in keinem der Stuttgart-Filme Polizeieinheiten gesehen, die stehen geblieben sind, die Schlagstöcke gezogen und eingesetzt und den Gewalttätern und Plünderern konsequent die Schranken des Rechtsstaates aufgezeigt haben. Selbst direkte, lebensgefährliche Angriffe mit Eisenstangen und Wurfgegenstände aus wenigen Metern erträgt diese Polizeigeneration hilflos, die Dienstpistole zu ziehen oder gar einen Warnschuss abzufeuern, dazu fehlt den Uniformträgern schlicht der Mut.

Stattdessen war zu beobachten, dass kleine Polizeieinheiten auf sich alleine gestellt und sich ausnahmslos im Rückzugsmodus befanden, wobei Rückzug der falsche Begriff ist – Flucht trifft es genauer. Fluchtartig stiegen sie in Streifenwagen und kapitulierten vor dem Mob. Den Einheiten, die zu Fuß flüchteten und die Dienstwagen zurückließen wurde ihr Einsatzgerät vollkommen demoliert und die Polizeiausrüstung aus den eingeschlagenen Scheiben geraubt. Diese Szenen braucht man gar nicht als »bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen« zu relativieren, dies sind die Anfänge eines Bürgerkrieges.

Ein Staat, der nicht mehr Willens und in der Lage ist, die Ordnung in der Innenstadt der grünen Landeshauptstadt zu gewährleisten, hat den Anspruch eines Staates verloren. Auch die Ausrede der Politik, dass die Unruhen plötzlich ausgebrochen und die Polizei deswegen unvorbereitet war, ist und bleibt eine Ausrede. Dass sich der Stuttgarter Schlossgarten direkt neben der Innenstadt seit Wochen, Monaten und sogar seit Jahren zu einem Tummelplatz von »lichtscheuen Kriminellen« verwandelt hat, ist jedem Stuttgarter bekannt. Trinkgelage, Drogenkonsum wie Handel, Schlägereien und sexuelle Attacken auf Frauen gehören an den Wochenenden zu der »neuen Normalität« dort.

Linke Städte versinken in Anarchie, Chaos und Gewalt

Dass sich in der Nähe dieser abendlichen No-go-Area das Gebäude des Landtages von Baden-Württemberg befindet, komplementiert den staatlichen Offenbarungseid. Symptomatisch für das Einknicken vor einem Migrantenmob stellen die Grünen seit 2016 die Landtagspräsidentin, eine türkische Einwanderin namens Muhterem Aras. In dem Artikel Rassenkrawalle, Plünderungen, Antifa-Terror: Der totale Bürgerkrieg zieht in unseren Städten ein habe ich bereits den Zusammenhang einer linksgrünen Stadtführung und besonders heftigen Migrantenkrawallen und einer vollkommen wehrlos agierenden Polizei belegt.

So ist zu beobachten, dass besonders in den Städten, die von linken Parteien und Politikern regiert werden, der Hass und die Gewalt der Mobs vollkommen außer Kontrolle geraten ist. Die Polizei wird dort zurückgehalten – am Eingreifen gehindert – um Bürger und deren Eigentum zu schützen. Auf diese Vorkommnisse, die sich bereits in New York, Washington, Los Angeles, Chicago und Minneapolis ereigneten, haben bereits zahlreiche US-Experten hingewiesen. Und auch in Europa: In London, Paris, Brüssel, Berlin und Hamburg ist dieses verheerende Zusammenspiel von destruktiven Kräften zu erkennen.

Stuttgart kann sich nun in diese Liste der Schande einreihen!

Quelle: https://www.anonymousnews.ru/

Dem Hass freien Lauf gelassen: BLM-Aktivisten verüben Säure-Anschlag auf weiße Christen

Opfer eines Säureanschlags, Symbolfoto

Die linksradikalen Proteste der „Black-Lives-Matter-Bewegung“ werden in den USA immer gewalttätiger und richten sich neben Denkmälern auch zusehends gegen Weiße und Christen. In der Stadt St.Louis in Missouri eskalieren die Proteste seit Tagen. Unter anderem wurde immer wieder das Denkmal des französischen Königs Ludwig IX. – dem Namensvetter der Stadt – geschändet und beschmiert. Dagegen regte sich allerdings Widerstand von katholischer Seite.

Katholiken beschützen Denkmal und werden Opfer eines Anschlags

In den vergangenen Tagen versammelten sich hunderte Katholiken, um bei dem Denkmal zu beten und es vor Gewalttätern und Protestierenden zu beschützen. Das schmeckte einigen Schwarzen und Linksextremisten der Black Lives Matter-Bewegung offenbar nicht. Denn wie auf Videos zu sehen ist, attackierte ein gewalttätiger Mob die friedlichen Gläubigen, die sich nicht zur Wehr setzten.

Mit Spuckattacken, Holzlatten, Fäusten und säurehaltigen Flüssigkeiten attackiert eine Überzahl an Demonstranten die durchaus auch älteren Katholiken und schreckt auch vor blinder Gewalt nicht zurück.

Erst kürzlich machte St. Louis international Schlagzeilen, weil ein Ehepaar Plünderer mit Waffengewalt von seinem Privatgründstück vertrieb, nachdem diese auf dieses eindrangen und drohten, sie und ihren Hund zu töten. Sämtliche Mainstream-Medien erdreisteten sich natürlich nicht, die Schuld für den rassistischen Anschlag dem weißen Ehepaar in die Schuhe zu schieben, dass einzig sein Haus und sein Leben verteidigte.

Quelle: https://www.anonymousnews.ru/

Terrorismusbericht bestätigt: Islamisten und Linksextremisten sind die größte Gefahr

Linksextremisten und Islamisten bedrohen unsere Freiheit.

Am vergangenen Dienstag hat Europol, die Strafverfolgungsbehörde der Europäischen Union, ihren Terrorismusbericht für das Jahr 2019 veröffentlicht. Der European Union Terrorism Situation and Trend Report, so der englische Titel, liefert Fakten und Zahlen zu den in der EU verübten terroristischen Straftaten und gibt Auskunft, wie viele Personen wegen solcher Aktivitäten inhaftiert worden sind. Im vergangenen Jahr wurden in 13 Mitgliedsstaaten insgesamt 119 Terroranschläge registriert, die entweder erfolgreich waren, fehlschlugen oder von den Sicherheitsbehörden vereitelt werden konnten. Mehr als die Hälfte davon, nämlich 64, fanden in Großbritannien statt. Weit dahinter rangiert auf Platz 2 Italien, wo 28 Attentate bzw. Attentatsversuche zu verzeichnen waren.

von Torsten Groß

10 Menschen kamen 2019 durch Terroristen ums Leben, weitere 27 erlitten Verletzungen. Die Opfer gingen – mit Ausnahme eines Verletzten – auf das Konto islamistischer Attentäter. 1.004 Personen verteilt auf 19 EU-Staaten wurden von der Polizei verhaftet, weil sie im Verdacht standen, terroristische Verbrechen begangen zu haben, die meisten davon in Großbritannien (281), gefolgt von Frankreich (224), Italien (132) und Belgien (99).

Fragt man nach der Motivation der Täter, dann fällt auf, dass die Mehrzahl der terroristischen Anschläge laut Europol der Gruppe der Ethno-Nationalisten und Separatisten zuzurechnen ist, nämlich 57 der insgesamt 119. Ihre Zahl ist in den letzten Jahren aber gesunken, was darauf zurückzuführen ist, dass gewaltorientierte Unabhängigkeitsbewegungen wie die spanische ETA und die korsische Unabhängigkeitsbewegung FLNC seit einiger Zeit nicht mehr aktiv sind.

Die 2019 registrierten Terrorakte wurden fast ausnahmslos aus Großbritannien gemeldet, nämlich 56. Dafür verantwortlich sind die Aktivitäten der Dissident Republicans (DR), die für eine Wiedervereinigung Nordirlands mit der irischen Republik kämpfen und das sog. Karfreitagsabkommen von 1998 ablehnen, das eine politische Lösung des Konfliktes anstrebt. Zu den DR zählt insbesondere die paramilitärische Real Irish Republican Army.

Das Vereinigte Königreich ist es auch, wo 2019 die meisten Personen wegen terroristischer Straftaten verhaftet wurden, nämlich 281. Hinzu kommen 147 Terroristen bzw. Terrorverdächtige, die man Nordirland arrestiert hat. Unklar ist die Motivation der dingfest gemachten Täter, da die von den britischen Behörden an Europol gemeldeten Daten darüber keine Auskunft geben. Mutmaßlich dürfte es sich bei den Inhaftierten zum großen Teil um nordirische Separatisten sowie um Islamisten handeln.

Brexit wird Statistik verändern

Sollte Großbritannien infolge des Brexits zum 31. Januar 2020 auch Europol verlassen, würden die große Zahl von Terrorstraftaten mit Nordirland-Bezug künftig nicht mehr in die Statistik eingehen, was das Lagebild für die EU deutlich veränderte.

An zweiter Stelle folgen Terrorakte von Linksextremisten und Anarchisten, deren Zahl für 2019 mit 26 angegeben ist. Davon waren 25 erfolgreich, einer schlug fehl. Allein 22 wurden in Italien verübt, mehr als doppelt so viele wie noch ein Jahr zuvor. Jeweils zwei linke Terrorattacken meldeten Spanien und Griechenland. Auffallend ist, dass sich die Zahl der Linksextremisten, die wegen terroristischer Aktivitäten inhaftiert wurden, 2019 verdreifacht hat.

Dieser massive Anstieg ist wiederum auf Italien zurückzuführen. Dort nahm die Zahl der verhafteten Linksterroristen binnen eines Jahres explosionsartig von 8 auf 98 zu. Den Delinquenten werden vor allem Straftaten zur Last gelegt, die im Rahmen gewalttätiger Demonstrationen insbesondere gegen Polizeibeamte verübt wurden und die von der italienischen Justiz als »terroristisch« eingestuft werden.

Hier offenbart sich ein zentrales Manko des Europol-Berichts: Es fehlt an einer einheitlichen Terrorismusdefinition in der EU. Würde man etwa den italienischen Terrorismusbegriff auch in Deutschland anwenden, müsste das BKA angesichts der wachsenden Militanz von Antifa und Konsorten, die sich sowohl gegen die Sicherheitsorgane als auch politische Gegner richtet, eine erkleckliche Zahl von linken Terrorstraftaten an Europol melden. So findet sich im aktuellen Report der EU-Polizeibehörde keine einzige!

Medien schweigen über linke Gewalt

Jedenfalls gibt es in Italien eine starke linke Gewaltszene. Davon freilich erfährt man in deutschen Medien so gut wie nichts. Hier wird lieber die »Gefahr von Rechts« beschrien, die angeblich von Matteo Salvini und seiner Lega für ganz Europa ausgeht. So verkauft man den deutschen Michel einmal mehr für dumm!

Auf Platz 3 der terroristischen Bedrohungen rangiert der dschihadistische Islam, der 2019 für 21 Terrorakte in der EU verantwortlich war, von denen allerdings 4 scheiterten und weitere 14 von den Sicherheitsbehörden vereitelt wurden. Dennoch haben bei den drei erfolgreichen Attentaten zehn Menschen ihr Leben verloren. Alle Terrortoten, die 2019 in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union registriert wurden, gehen damit auf das Konto von Islamisten: Jeweils vier in Frankreich und den Niederlanden, zwei weitere in Großbritannien.

436 Personen aus diesem Milieu, die terroristischer Aktivitäten beschuldigt werden, sind 2019 verhaftet worden, die mit Abstand meisten davon in Frankreich, nämlich 202. Gleichzeitig wurde ein Drittel aller ausgeführten oder versuchten Terrorakte in der EU auf französischem Boden begangen. Diese Zahlen verdeutlichen einmal mehr, dass Frankreich mit seinen ausgeprägten Parallelgesellschaften als Folge einer verfehlten Einwanderungspolitik längst zu einem für ganz Europa gefährlichen Hotspot des radikalen Islamismus geworden ist.

Platz 2 der Statistik belegt mit 43 Festnahmen Österreich, wo EU-weit – gemessen an der vergleichsweise geringen Bevölkerungszahl – relativ betrachtet die meisten Terroristen mit islamistischem Hintergrund inhaftiert wurden. Es folgt Deutschland mit 32. Eine untergeordnete Rolle in der Europäischen Union spielt der Rechtsterrorismus, für den die Europol-Statistik sechs Anschläge in 2019 ausweist. Zwei Drittel davon – also 4 – wurden in Großbritannien verübt.

Größte Terrorgefahr durch Dschihadismus

Fazit: Legt man die Zahl der Opfer zugrunde, stellt der Dschihadismus nach wie vor die größte terroristische Bedrohung in Europa dar. Die vom radikalen Islam ausgehende Gefahr ist aber in den letzten Jahren zurückgegangen, was nicht zuletzt Folge der militärischen Niederlage der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien und dem Irak sein dürfte.

Die Befürchtung, nach Europa zurückkehrende IS-Kämpfer könnten in der EU im großen Maßstab Anschläge verüben, hat sich bislang als unbegründet erwiesen. Das kann sich allerdings in Zukunft ändern, weshalb es für eine Entwarnung zu früh ist. Im Vergleich zu den Vorjahren erheblich an Bedeutung verloren haben Terroranschläge separatistischer Gruppen. Dieses Phänomen ist derzeit auf den Nordirland-Konflikt begrenzt.

Eine wachsende Bedrohung für die Sicherheit in der EU stellt dagegen der Linksterrorismus dar, wobei Gewalttaten linker Extremisten in vielen Mitgliedsstaaten nicht als Terrorakte gewertet werden, so etwa in Deutschland. In der Europol-Statistik spielt dieses Problem deshalb nur in Südeuropa und hier vor allem in Italien eine Rolle. Was dringend benötigt wird, ist eine gemeinsame Terrorismusdefinition in der Europäischen Union, um terroristische Straftaten einheitlich zu erfassen und der Öffentlichkeit ein realistisches Bild der Sicherheitslage vermitteln zu können.

Quelle: https://www.anonymousnews.ru/