Reaktionen auf Frankfurt: Lügen in den Zeiten von Migrantengewalt

Erwartungsgemäß fallen die veröffentlichten Reaktionen auf die Frankfurter Opern-Krawallnacht wieder einmal genau so aus wie befürchtet – mit dem Unterschied, dass sie sich diesmal von der echten öffentlichen Meinung, von dem also, was jeder normaldenkende und nicht mit völliger Blindheit geschlagene Mensch längst begriffen hat, noch galaktischer unterscheiden als nach der „Ouvertüre“ in Stuttgart vor drei Wochen.

Denn während es im Volk brodelt und sich große Verunsicherung breitmacht – angesichts der zur neuen Gewohnheit werdender Massenausschreitungen im ganzen Land – versucht die in Politik und Medien tonangebende institutionalisierte Linke mit aller Macht abzuwiegeln, zu verharmlosen und das allzu Offensichtliche zu leugnen: Dass nämlich Deutschlands Migrations- und Zuwanderungspolitik ebenso furios gescheitert ist wie die Schimäre namens „Integration“; dass der Rechtsstaat nicht mehr für Recht sorgt; und dass Sicherheits- und Ordnungskräfte weder Sicherheit noch Ordnung weiter gewährleisten können.

Die geradezu lächerlichen Bemühungen, die überwiegend männlichen Tätergruppen mit Migrationshintergrund zu abstrakten Subjekten zu verklären, getreu der legendären „ein-Mann“-Sprachregelung der Polizeimeldungen, trieben die neubürger-lobbyistischen Hohepriester des linksegalitären Mindsettings in den einschlägigen Medien auf die Spitze. Und der „Stern“ fragte arglos: „Woher kommt die Gewalt?“ – natürlich nur, um die wahren Verantwortlichen in seiner Ursachenforschung gezielt auszusparen, ja deren kulturellen Hintergrund gar eher zu verschleiern.

Unerträglich auch der Debattenbeitrag von ZDF-Ober-Framerin Dunja Halali, die inzwischen zur Karikatur einer Journalistin verkommen ist, die munter drauflos relativierte: „Was auch immer Triebfeder für die Randale in #Frankfurt war, es gibt keine Rechtfertigung. Gewalt, egal von wem / gegen wen, ist…“ (an dieser Stelle folgen drei Thumbsdown-Emoticons, diversitäts-korrekt in drei verschiedenen Farben). Und dann noch dieser Brüller: „Wir brauchen Aufklärung, differenzierte Debatte + Lösungen„. „Aufklärung“ fordert hier eine, die den weißen Elefant im Raum nicht sehen will. Und nicht nötig zu erwähnen, dass für Hayali zur vordersten Front jeder zählt, die alle zu Rechtspopulisten oder Schlimmerem erklären, die seit Jahren genau solche Lösungen vorschlagen – etwa konsequente Abschiebungen und Stopp einer asylmissbräuchlichen Masseneinwanderung.

Journalistische Gegenpropaganda auf Hochtouren

Apropos ZDF: Die „Extras“, Spezial“, „Brennpunkte“, die nach Anschlägen von Hanau, Halle oder im Fall Lübcke per Dauerberieselung über uns kamen und sogar Programmänderungen erzwangen, blieben diesmal natürlich ebenfalls aus. Ein Problem, das nicht existieren darf, braucht auch nicht im Staatsfernsehen breitgetreten werden; dies wäre ja nur „Wasser auf die Mühlen“ der Üblichen.

Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ setzte in ihrer Berichterstattung heute auf Konterpropaganda – und machte, pünktlich nach den Ereignissen von Frankfurt und Stuttgart, unter Berufung auf eine Studie der Ruhr-Universität Bochum, mit der Schlagzeile auf: „Die Bevölkerung überschätzt Ausländerkriminalität“. Der Journalist Boris Reitschuster kommentierte hierzu süffisant: „Klar doch. Diese dummen Leser unterschätzen einfach nur die alteingesessene #Partyszene in deutschen Städten.“

Der Preis für das irrste journalistische Statement zu Frankfurt jedoch gebührt ohne Frage dem „Tag24„-Kolumnisten Florian Gürtler, selbst in Frankfurt ansässig, der in seinem heutigen Kommentar die Polizei heftig angriff, dass sie überhaupt den Migrationshintergrund der Täter thematisiert hatte. Gürtler leitet seine Kolumne mit der Feststellung ein: „Es gibt offenbar bei einigen jungen Männern eine verhängnisvolle Tendenz, sinnlose Gewalt gegen Sicherheitskräfte einzusetzen“. Ja, beliebige junge Männer, weitere Merkmale oder Gemeinsamkeiten erübrigen sich anscheinend. Und darum geht es dem Verfasser auch, denn sein eigentliches Problem sind gar nicht die Krawalle, sondern deren offizielle Vermeidung.

War es wirklich notwenig, in der offiziellen Pressemitteilung zu den Ausschreitungen ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass unter den 39 festgenommenen Personen eine ‚überwiegende Mehrzahl‘ einen sogenannten Migrationshintergrund habe?„, fragt Gürtler, und gießt seine gutmenschliche Ignoranz in folgende Worte: „Es ist jedoch egal ob die Eltern oder Großeltern eines straffällig gewordenen Menschen nun aus den Niederlanden, der Türkei oder Japan stammen.“ Das wäre es vielleicht, wenn es hierzulande jede Woche – oder überhaupt irgendwann – schon einmal randalierende Niederländer oder Japaner gegeben hätte. Bei den Türken sieht es da schon anders aus (obwohl der Großteil der hier lebenden und 1A integrierten Deutschtürken, vor allem der ersten und zweiten Generation der einstigen Gastarbeiter, im Gegensatz zu Gürtler noch klar sehen kann – und selbst am fassungslosesten ist, wie Deutschland sich von eingewanderten Parallelgesellschaften vorführen und kaputtmachen lässt).

Kreidefresser der Realitätsverweigerung

Dass die Ursache der Entwicklung aber in der orientalisch-afrikanischen und islamisch-patriarchal geprägten Problemmigration liegt, nehmen verstrahlte journalistische Kreidefresser wie dieser Kommentator in hartnäckiger Realitätsverweigerung schlicht nicht wahr. Für sie ist im Zweifel sowieso Deutschland schuld: „Ist die betreffende Person in Deutschland  aufgewachsen, dann ist sie hier auch auf die eine oder andere Art integriert worden – und dann hat die Straffälligkeit dieser Person ihre eventuellen Ursachen in der deutschen Gesellschaft.“  Zum Beispiel in der Omnipräsenz von Nazis; deshalb täte, so der Tag24-Autor, „…die Polizei gut daran, derartige unnötige öffentliche Migrationsdebatten (wie es sie auch in Zusammenhang mit den Krawallen in Stuttgart gab) einfach zu unterlassen – insbesondere vor dem Hintergrund blutiger rassistischer Gewalttaten, wie es sie ebenfalls in diesem Jahr in Hanau und Wächtersbach bei Frankfurt gab.“

Und so wie die dem Wahn vom multikulturellen Shangri-La verfallenen Gesinnungsjournalisten verlangen, „Debatten zu unterlassen“, so reklamieren Politiker der analogen Parteien die alleinige Entscheidung darüber, wann bei bestimmten Tätern nähere Hintergrundinformationen und entsprechende Etikettierung zulässig, da nützlich ist – und wann von ihnen lediglich als „Menschen“ oder „junge Männer“ gesprochen werden darf. SPD-Chefin Saskia Esken etwa, die bei deutschen Tätern und rechtsmotivierten Straftaten noch nie von Menschen sprach, twitterte gestern folgende Perle:

(Screenshot: Twitter)

Und ihr Parteifreund, SPD-Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann, gab sich ebenfalls arglos und stellte rhetorische Fragen, deren Antworten er kennt, aber seit Jahren nicht hören will:

(Screenshot:Twitter)

Aus einem klar identifizierbaren Täter eine völlig beliebige Menschensuppe zu machen, ist nur der eine Strang des Selbstbetrugs. Der andere besteht in der zwanghaften Reflexüberleitung zur – von Linken quasi intuitiv als aufrechnender Gegenpol zu Migrantenverbrechen verstandenen – rechten Gewalt. Dies gelang heute Linken-Chef Dietmar Bartsch in Vollendung: Ihm fiel als Reaktion auf Frankfurt nur ein, auf die „jüngsten Morddrohungen mit rechtsextremistischer Handschrift“ hinzuweisen, denn diese seien „lebensgefährlich“, so Bartsch laut „dts Nachrichtenagentur“: „Wie gefährlich diese Worte des Hasses sind, zeigt sich am Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke, der uns eine große Warnung sein sollte. Es bleibt eben nicht bei Drohungen.“ Bei linksradikalen Horden, die gemeinsam mit den Jungmigranten zu hunderten plündern, abfackeln, zerstören, wird der Zusammenhang zu vorherigen Drohungen („Wir übernehmen“ / „Deutschland soll brennen“ / Deutschland verrecke“) von Bartsch freilich nicht wörtlich genommen. Wenn solche Drohungen fallen, sind es wieder nur irgendwelche „Menschen“.

Und während so, in bewährter Manier, links-bunter Terror verharmlost, während die allmähliche Bagdadisierung kompletter deutscher Innenstädte zu einer ethnisch irrelevanten Zufallserscheinung gemacht wird, bei der es keine Rolle spielen darf, wieviele der „schon länger hier Lebenden“ oder der „neu Hinzugekommenen“ daran beteiligt werden – da werden von der Politik schon wieder die üblichen Konsequenzen angekündigt, unter denen dann natürlich nicht etwa die heiligen Kühe der verantwortlichen, migrantischen Tätergruppen zu leiden haben, sondern die komplette Bevölkerung. Die Stadt Frankfurt beabsichtigt nun etwa die komplette nächtliche Sperrung des Opernplatzes; außerdem soll es in diversen Städten vorgezogene Sperrstunden geben.

Die Normalbürger sollen leiden, die Täter grinsen

Weil also asoziale Anhänger von Gegengesellschaften gemeinsam mit linksradikalen Krawall-Touristen randalieren, alles kaputtschlagen und Polizisten massiv attackieren, sollen die unbescholtenen Bürger, Passanten, Spaziergänger und Bummelnde massive Einschränkungen ihrer Freizügigkeit hinnehmen und zusehen, wie ihre Stadt in anarchistischen Hotspots und Hochsicherheitszonen zerfällt. Derweil darf die wahre Problemursache nicht nur beim Namen genannt, sondern es soll stillschweigend hingenommen werden, dass die fortschreitende Bevölkerungssubstitution durch ungezügelte Massenimmigration aus gescheiterten Staaten munter weiterläuft. Es ist der ultimative Triumph linker Chaoten, Integrationsverweigerer und gewaltbereiter Migranten.

Derweil wächst der Zorn der Polizisten, die einmal mehr als Kanonenfutter verheizt werden, ins Unermessliche. Von der Politik und linksradikalen Hetzblättern mit dem Segen der Kanzlerin, der SPD-Spitze und des Bundesinnenministers als Müll, latente Rassisten oder Dauer-Diskriminierer verhetzt, dürfen sie unterbezahlt, schlecht ausgerüstet und personell kaputtgespart den Kopf für die Folgen einer perversen Politik staatlicher Selbstzerrüttung hinhalten. Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill fand bereits am Wochenende deutliche Worte, doch noch klarer positionierten sich die Polizeigewerkschaften (DPolG und GdP) als Interessenvertreter der diensttuenden Basis. In einem Brandbrief auf Facebook schrieb etwa der Mannheimer GdP-Vorsitzende Thomas Mohr: „Die ‚Randale-Nacht‘ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun!“.

Nur die Gewerkschaften nennen das Kind beim Namen

Vor allem dass sämtliche Tatverdächtige wieder freigelassen wurden, macht die Polizisten ebenso fassungslos wie einen Großteil der Bürger, die sich angesichts hunderter im Netz abrufbarer Videos der Ausschreitungen fragen, wie es sein kann, dass bürgerkriegsähnliche Gewaltakte und schwerster Landfriedensbruch nicht einmal zur Untersuchungshaft der wenigen in flagranti Erwischten führt. Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der DPolG, schrieb dazu: „Wie so oft, werden die kurze Festnahme und Personalienfeststellung durch die Polizei alles sein, was ‚die volle Härte des Rechtsstaates‘ zu bieten hat. So wird es schlimmer, Tag für Tag.“

Und er stellt klar: „Niemand darf überrascht sein, denn diese Entwicklung war vorhersehbar, sie ist auch vielfach beschrieben worden. Die Kombination der verschiedenen Klientel wird weiterhin ihr Unwesen treiben… Es ist eine brandgefährliche Mischung aus wohlstandverwahrlosten Krawallmachern, Integrationsverweigerern und anderem gewaltbereiten Kientel, das die Polizei auch in Zukunft in Atem halten wird… das Ende der Gewaltspirale ist noch lange nicht erreicht.“

Das ist inzwischen nicht nur seinen Berufskollegen bei der Polizei längst bewusst, sondern auch der deutschen Mehrheitsbevölkerung. Ob das Ruder noch rechzeitig herumgerissen werden kann, hängt davon ab, wie lange es den meinungsbildenden Eliten in den Schaltzentralen von Politik und Massenmedien noch gelingt, das Paradigma zu beherrschen und ihren Irrweg weiterzugehen. Publizist und Jurist Joachim Steinhöfel brachte es in seiner heutigen Einschätzung prägnant auf den Punkt: „Entweder es wird jetzt mit der erforderlichen Härte und rechtsstaatlichen Konsequenz gegen diese Ausschreitungen vorgegangen„, schrieb er auf Twitter, „oder Stuttgart und Frankfurt sind bald überall.“ (DM)

Quelle: — Jouwatch

After in-home Bible studies are banned in new order, a California church slaps Gov. Gavin Newsom with a lawsuit

After in-home Bible studies are banned in new order, a California church slaps Gov. Gavin Newsom with a lawsuit

A network of California churches filed a lawsuit Saturday against Democratic Gov. Gavin Newsom, alleging that his recent coronavirus lockdown order — which temporarily banned all indoor church operations, including in-home Bible studies — is unconstitutional.

What are the details?

Harvest International Ministry, which has church campuses in Pasadena, Corona, and Irvine, argued in the complaint that churchgoers in California are having their gatherings severely restricted while protesters are being permitted to demonstrate without any restriction, the Washington Times reported.

“While the Governor has unilaterally and significantly restricted the number of individuals permitted to ‘gather’ in Plaintiffs’ churches, he has imposed no similar restrictions on the untold thousands of protesters who have gathered all throughout California cities with no threat of criminal sanction, and no social distancing or restrictions whatsoever,” the complaint stated. “And, the Governor explicitly encouraged such large gatherings of protesters while condemning churches for [singing] hymns in their churches.”

On July 13, the governor issued a new order restricting indoor activity at a variety of locations in counties on the Monitoring List, including restaurants and bars, shopping malls, and, of course, places of worship.

The order noted that 29 counties accounting for 80% of the state’s population were on the list at the time, including Los Angeles County, where Harvest’s main campus is located.

“Governor Gavin Newsom cannot disregard the First Amendment and ban all in-person worship in private homes and churches. Nor can the state micromanage the form of worship by banning singing or chanting. The governor is not the High Priest over all religions,” Mat Staver, founder of Liberty Counsel, the religious liberty legal group representing Harvest in the lawsuit, said in a statement.

“There [are] not two First Amendments — one for protests and one for houses of worship,” Staver added. “Gov. Newsom encourages thousands of protesters to gather in the streets but bans in-person worship and home Bible studies and fellowship. This discriminatory treatment is unconstitutional.”

In a news release, Liberty Counsel noted that, in addition to in-person worship services, the churches’ home Bible studies and fellowship groups are now prohibited under the order.

What else?

On Sunday, Harvest Rock Church, the ministry’s main campus, defied the order by holding an in-house worship service.

“I want us to pray right now that we will win that court case,” Pastor Ché Ahn said during the service. “No one is above the Constitution. No one is above the law.”

“As a pastor, I believe we’ve been essential for 2,000 years,” Ahn later told KCAL-TV, referring to the fact that operations deemed “essential” have been permitted under Newsom’s public health orders.

This is not the first time that the California governor has been sued by churches in the state because of his restrictive orders. In April, a group of churches sued Newsom after he banned gatherings of more than 10 people and didn’t exempt religious institutions.

Then Fox News reported that another group of churches sued Newsom after he banned singing in places of worship but refused to ban protests.https://w3.cdn.anvato.net/player/prod/v3/anvload.html?key=eyJtIjoiY2JzIiwidiI6IjQ2MzM5MTEiLCJhbnZhY2siOiI1VkQ2RXlkNmRqZXdiQ21Od0JGbnNKajE3WUF2R1J3bCIsInNoYXJlTGluayI6Imh0dHBzOi8vY2JzbG9jLmFsLzNoaVF6STgiLCJwbHVnaW5zIjp7ImNvbXNjb3JlIjp7ImNsaWVudElkIjoiMzAwMDAyMyIsImMzIjoiTG9zQW5nZWxlcy5jYnNsb2NhbC5jb20ifSwiZGZwIjp7ImNsaWVudFNpZGUiOnsiYWRUYWdVcmwiOiJodHRwOi8vcHViYWRzLmcuZG91YmxlY2xpY2submV0L2dhbXBhZC9hZHM%2Fc3o9MngyJml1PS80MTI4L0NCUy5MQSZjaXVfc3pzJmltcGw9cyZnZGZwX3JlcT0xJmVudj12cCZvdXRwdXQ9eG1sX3Zhc3QyJnVudmlld2VkX3Bvc2l0aW9uX3N0YXJ0PTEmdXJsPVtyZWZlcnJlcl91cmxdJmRlc2NyaXB0aW9uX3VybD1bZGVzY3JpcHRpb25fdXJsXSZjb3JyZWxhdG9yPVt0aW1lc3RhbXBdIiwia2V5VmFsdWVzIjp7ImNhdGVnb3JpZXMiOiJbW0NBVEVHT1JJRVNdXSIsInByb2dyYW0iOiJbW1BST0dSQU1fTkFNRV1dIiwic2l0ZVNlY3Rpb24iOiJmZWF0dXJlZCJ9fSwibGlicmFyeVJlcXVlc3RlZCI6dHJ1ZX0sImhlYXJ0YmVhdEJldGEiOnsiYWNjb3VudCI6ImNic2xvY2FsLWdsb2JhbC11bmlmaWVkIiwicHVibGlzaGVySWQiOiJjYnNsb2NhbCIsImpvYklkIjoic2NfdmEiLCJtYXJrZXRpbmdDbG91ZElkIjoiODIzQkEwMzM1NTY3NDk3RjdGMDAwMTAxQEFkb2JlT3JnIiwidHJhY2tpbmdTZXJ2ZXIiOiJjYnNkaWdpdGFsbWVkaWEuaGIub210cmRjLm5ldCIsImN1c3RvbVRyYWNraW5nU2VydmVyIjoiY2JzZGlnaXRhbG1lZGlhLmQxLnNjLm9tdHJkYy5uZXQiLCJjaGFwdGVyVHJhY2tpbmciOmZhbHNlLCJ2ZXJzaW9uIjoiMS41IiwicGFyZW50UGFnZVVSTCI6Imh0dHBzOi8vbG9zYW5nZWxlcy5jYnNsb2NhbC5jb20vMjAyMC8wNy8xOS9oYXJ2ZXN0LXJvY2stY2h1cmNoLXBhc2FkZW5hLWdvdmVybm9yLW5ld3NvbS1zdWUtY29yb25hdmlydXMvIiwicGFyZW50VGl0bGUiOiLigJhXZeKAmXZlIEJlZW4gRXNzZW50aWFsIEZvciAyLDAwMCBZZWFyc%2BKAmTogUGFzYWRlbmEgQ2h1cmNoIEhvbGRzIEluZG9vciBTZXJ2aWNlcyBEZXNwaXRlIENvcm9uYXZpcnVzIFdhcm5pbmdzIOKAkyBDQlMgTG9zIEFuZ2VsZXMiLCJwSW5zdGFuY2UiOiJwMCIsInByb2ZpbGUiOiJjYnMiLCJjdXN0b21UcmFja2luZ1NlcnZlclNlY3VyZSI6ImNic2RpZ2l0YWxtZWRpYS5kMS5zYy5vbXRyZGMubmV0In0sImhlYWx0aEFuYWx5dGljcyI6e319LCJodG1sNSI6dHJ1ZSwidG9rZW4iOiJkZWZhdWx0In0%3D

— TheBlaze

Nasdaq grabs new record, S&P turns positive for 2020

The Nasdaq Composite resumed its record run, hitting its 28th all-time high of the year, helped by large-cap tech and improving investor sentiment as New York City entered Phase 4 of its reopening which allowed outdoor entertainment venues, including zoos and sports stadiums without fans, to unlock their doors.

The tech-heavy Nasdaq, rose 2.51 percent, aided by Amazon which snapped a 5-day losing streak.

TickerSecurityLastChangeChange %
I:COMPNASDAQ COMPOSITE INDEX10767.092145+263.90+2.51%
AMZNAMAZON.COM INC.3,196.84+234.87+7.93%

The S&P 500 climbed 0.84 percent to claw back into positive territory for the year and the Dow Jones Industrial Average was up a modest 0.03 percent.

TickerSecurityLastChangeChange %
I:DJIDOW JONES AVERAGES26680.87+8.92+0.03%
SP500S&P 5003251.84+27.11+0.84%

Additionally, dealmaking helped sentiment, as the biggest oil deal since the onset of the COVID-19 pandemic was reached.

Dow component Chevron Corp. agreed to buy Noble Energy Inc. for $5 billion in an all-stock deal. The transaction, which pays Noble shareholders 0.1191 Chevron shares for each Noble share owned, is valued at $13 billion when including debt.

In other oil patch news, Halliburton Co. posted its third straight quarterly loss and booked a $2.1 billion charge as the novel coronavirus made for difficult business conditions in North America.

TickerSecurityLastChangeChange %
CVXCHEVRON CORP.85.27-1.92-2.20%
HALHALLIBURTON COMPANY13.41+0.33+2.52%
NBLNOBLE ENERGY10.18+0.53+5.44%

Looking at stocks, Pfizer Inc. and BioNTech SE’s experimental COVID-19 vaccine received positive results from a Phase 1/2 study in Germany. Additionally, the companies agreed to supply 30 million doses of the experimental vaccine to Britain, the country’s business industry said on Monday. Financial terms of the deal were not disclosed.

An early-stage clinical trial of AstraZeneca’s experimental COVID-19 vaccine conducted by Oxford University found a four-fold increase in antibodies in 95 percent of participants one month after they received an injection.

TickerSecurityLastChangeChange %
PFEPFIZER INC.36.50+0.25+0.69%
BNTXBIONTECH88.20+2.95+3.46%
AZNASTRAZENECA PLC58.68-2.42-3.96%

Airlines were under pressure after Transportation Security Administration data released Monday showed the number of travelers who passed through airport screenings last week fell more than 4 percent to 4.65 million, making for the first decline since April.

TickerSecurityLastChangeChange %
AALAMERICAN AIRLINES GROUP INC.11.47-0.44-3.69%
UALUNITED AIRLINES HLDG.32.33-1.59-4.69%
DALDELTA AIR LINES INC.26.22-0.83-3.07%

Elsewhere, Walt Disney Co. reduced ad spending on Facebook as hundreds of other companies have boycotted the social media platform due to its handling of hate speech and divisive content, The Wall Street Journal reported, citing people familiar with the matter. Disney was the largest ad buyer on the social media platform during the first half of the year, spending an estimated $210 million, the report said.

Electric-truck maker Nikola Corp. plans to issue as many as 23.9 million shares through warrants and said existing shareholders may sell up to 53.39 million shares, according to a Securities Exchange and Commission filing.

TickerSecurityLastChangeChange %
DISWALT DISNEY COMPANY117.79-0.86-0.72%
FBFACEBOOK INC.245.42+3.39+1.40%
NKLANIKOLA38.45-10.39-21.27%

West Texas Intermediate crude oil gained 22 cents to $40.81 per barrel while gold was up $7.60 at $1,815.90 an ounce.

U.S. Treasurys gained, pushing the yield on the 10-year note down to 0.619 percent.

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Overseas markets were mixed with Germany’s DAX trading higher by 0.99, France’s CAC up 0.47 percent and Britain’s FTSE down 0.46 percent.

In Asia, China’s Shanghai Composite surged 3.11 percent and Japan’s Nikkei edged up 0.09 percent while Hong Kong’s Hang Seng slipped 0.12 percent.

By Jonathan GarberFOXBusiness

Glückskind Eine Million Euro für Greta Thunberg

Von MANFRED ROUHS | Greta Thunberg ist mit dem in diesem Jahr zum ersten Mal verliehenen „Preis für Menschlichkeit“ der portugiesischen Gulbenkian-Stiftung ausgezeichnet worden. Neben der hohen Ehre fällt ihr damit ein Million Euro in den Schoß. Auf Twitter begeistert sich die junge Schwedin, die zuletzt von der Coronakrise aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit verdrängt worden war, für ihr Glück und droht öffentlich an, nunmehr für die Menschheit „noch mehr Gutes“ tun zu wollen. Da mag sich mancher gedrängt fühlen zu sagen: „Danke, es reicht!“

Gretas Eltern haben offenbar karrieretaktisch vieles richtig gemacht. Der Name ihrer Tochter ist nach monatelangen Medienkampagnen eine für viele Menschen positiv besetzte, starke Marke. Eine Stiftung sichert die Rechte an dieser Marke ab. Und der Rubel rollt. Was will man mehr?

Der Armenier Calouste Gulbenkian war ein 1867 geborener Erdölhändler, Finanzfachmann, Kunstsammler und Kosmopolit. Das Geldmachen lag ihm im Blut: Sein Vater war der Schatullenverwalter (so hieß das hohe Amt wirklich!) des türkischen Sultans. Als der Namensgeber der Stiftung, die Greta zur Millionärin macht, im Jahr 1955 in Lissabon starb, war er der reichste Mann der Welt. Wahrlich ein schönes Vorbild für Greta und ihre Eltern.

Wikipedia weiß: „Friedrich Dürrenmatts Besuch der alten Dame spielt mit der Figur der zweifelhaften Wohltäterin Claire Zachanassian und ihrer Stiftung auf Gulbenkian an. Der Name Zachanassian entsteht durch Zusammenziehen von Zacharoff, Onassis und Gulbenkian.“

Die „Greta Thunberg & Beata Ernman Foundation“ startete im vergangenen Jahr bescheiden mit der Entgegennahme des Right Livelihood Award, der als „alternativer Nobelpreis“ bezeichnet wird und ihr nur 95.500 Euro einbrachte. Gretas Eltern führen dort das Wort. Sie genießen offenbar das uneingeschränkte Vertrauen der Fangemeine ihrer Tochter, deren deutsches Sprachrohr „Bento“ klarstellt:

„Es bleibt abzuwarten, was Greta mit den Markenrechten von Fridays for Future macht. Wer weiß, zu was ihre Stiftung heranwächst. Wer weiß, wozu Greta Thunberg sie eines Tages nutzen will. Sie hat es zumindest geschafft, dass Menschen ihr vertrauen. Sie kann das nutzen. 

Ob sie es ausnutzt oder ob sie es schafft, den Ansprüchen zu genügen, das steht noch nicht fest. Aber wenn jemand das Recht hat, mit dieser Bewegung Geld zu verdienen, dann ist es Greta Thunberg.“

 

Das ist immerhin ehrlich und verschleiert nicht, was Greta Thunberg ist: Das Medienprojekt einer globalen Elite, die ihre Macht auf Geld begründet und die ihren Einfluss bis in den letzten Winkel der Erde ausdehnen möchte.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

 

Quelle: Glückskind Eine Million Euro für Greta Thunberg