Hetze gegen die Kirche „locker“ hinnehmen? — CHRISTLICHES FORUM

Von Prof. Dr. Hubert Gindert Die Kabarettistin Carolin Kebekus nahm sich in einer ARD-Sendung ihre „Herzensangelegenheit“ vor, nämlich die katholische Kirche und die Frauen. Kebekus ist ausgetretene Katholikin. Das bestätigt wieder einmal den Satz, die schlimmsten Feinde der Kirche stammen aus ihr selbst Sie lästerte in ihrer Show „Gleichberechtigung der Frauen“ u.a. mit Versen wie […]

Hetze gegen die Kirche „locker“ hinnehmen? — CHRISTLICHES FORUM

Oil Pares Monthly Gain With Global Supply Onslaught Looming — Financial Post

(Bloomberg) — Oil is set to eke out a monthly gain, yet futures lost steam on Friday amid threats that the market may soon become oversupplied.

While deep production curbs by the Organization of Petroleum Exporting Countries and its allies have helped oil rebound from its plunge below zero in April, the group is poised to ease the cuts at a time when the coronavirus pandemic is still ravaging demand. In fact, Exxon Mobil Corp. said it only sees an oil consumption recovery well into 2021.

Meanwhile, U.S. shale producers are signaling supply will come roaring back over the next few months with futures near $40 a barrel. ConocoPhillips said this week that it will restart most wells that were shut by September.

„The market’s indicating that it wants to see if the extra supply just ends up going into inventory or are we going to see signs of demand recovery,“ said Gene McGillian, vice president of market research at Tradition Energy.

Oil has been caught in a rut with the pandemic limiting travel during the usually active summer driving season. Adding to troubling signs over an economic recovery, U.S. consumer sentiment extended its slide in late July as the virus led to renewed business closings and layoffs. Exxon and Chevron Corp. posted the worst losses in a generation as the virus combined with a global crude glut battered their businesses.

„The big worry is that we’re about to go into August and this is the last two weeks or so of potential driving vacations,“ said Bill O’Grady, executive vice president at Confluence Investment Management in St. Louis. „You’ve had depressed demand for gasoline and it’s probably not going to get a whole lot better from here.“

OPEC+ plans to return about 1.5 million barrels a day to the market next month after cutting global supply by roughly 10% when demand plunged.

Pointing to further weakness, gasoline refining margins are at the lowest seasonal level in years, showing refiner profitability is facing pressure as the pandemic keeps Americans at home and off the road.

With not much to support the market right now, John Kilduff, a partner at Again Capital LLC, said investors are waiting to see what heating oil demand will look like this winter.

©2020 Bloomberg L.P.

Bloomberg.com

EU poised to secure Sanofi deal for coronavirus vaccine

BRUSSELS — The European Union’s executive on Friday wrapped up preliminary talks with French drugmaker Sanofi aimed at securing its COVID-19 vaccine for the 27-country EU bloc, the latest deal with vaccine producers.

Armed with an emergency fund of more than 2 billion euros ($2.4 billion), the European Commission wants to strike deals with up to six drugmakers for their vaccines for their 450 million citizens against the coronavirus that has killed 674,000 people worldwide.

The Commission said the aim of the talks with Sanofi was to clinch an advance purchase deal.

„The envisaged contract with Sanofi would provide for an option for all EU Member States to purchase the vaccine,“ the Commission said in a statement.

„It is envisaged that, once a vaccine has proven to be safe and effective against COVID-19, the Commission would have a contractual framework in place for the purchase of 300 million doses, on behalf of all EU member states.“

A Commission spokesman said he could not comment on when a deal would be announced and the possible price for the vaccine, calling it a quite promising step towards an eventual agreement.

Sanofi, which is working on two vaccine projects including one in partnership with GlaxoSmithKline, was not immediately available for comment. The British drugmaker declined to comment.

Earlier this week, EU talks with Sanofi, Pfizer and Johnson & Johnson hit an impasse over price, payment method and potential liability costs, EU officials told Reuters.

Other pharmaceutical companies talking to the EU include France’s Valneva, Moderna and biotech firms BioNTech and Germany’s CureVac.

($1 = 0.8480 euros) (Reporting by Foo Yun Chee, additional reporting by Francesco Guarascio in Brussels and Ludwig Burger in Frankfurt; Editing by Andrew Cawthorne and Jane Merriman)

— Financial Post

Schwedens flache Kurve

Schweden (Bild: shutterstock.com/Von Artmim)

Schweden hat die Corona-Krise ohne Lockdown und basierend auf Vernunft und Freiwilligkeit gut bewältigt, während andere versagt haben.

von Peter Meyer bei Rubikon

Das Schweden-Bashing gehört in den vergangenen Monaten zum guten Ton. Es ist ja auch nicht leicht, zuzugeben, dass man sich geirrt und letztlich ohne zureichenden Grund erhebliche ökonomische und psychosoziale Schäden verursacht hat. Dies gilt für Politiker in den Shutdown-Nationen wie auch für „ihre“ Medien. Schweden ist dank seiner anderen Politik zum Objekt der Kritik und Diskussion geworden. Aber ob es allen passt oder nicht — heute ist ziemlich klar, dass die Pandemie in dem skandinavischen Land mit einer ziemlich guten Herdenimmunität zu Ende gegangen ist. Und zwar ohne dabei solche Todeszahlen zu produzieren wie im Bundesstaat und insbesondere in der Stadt New York.

Schweden ist in dieser Corona-Krise unaufgeregt wie kein anderes Land vorgegangen. Die Behörden haben sich von vornherein bemüht, Kollateralschäden klein zu halten. Deshalb ist der eher brutale Vergleich der reinen Infektionssterblichkeit nur die halbe Wahrheit. Aber selbst hinter dieser einen Kennzahl braucht sich das Land nicht zu verstecken.

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Sweddeaths_20200720.png (C) Peter F. Mayer

Schweden schneidet auch im europäischen Vergleich sehr gut ab. In Belgien, Großbritannien, Spanien und Italien liegt die Zahl der Todesfälle pro Million Einwohner höher, Frankreich und die USA folgen relativ knapp dahinter, wobei in den USA die Unterschiede zwischen den Bundesstaaten gravierend sind.

Höhepunkt der Infektionen und Sterbefälle

Schweden kam ohne Lockdown durch die Corona-Krise, New York City mit einem deutlich verspäteten von Ende März bis etwa Ende Juni 2020. Frappierend ist, dass bei beiden ungefähr gleich großen Regionen der Höhepunkt der Sterbefälle mit oder an Covid-19 praktisch auf das gleiche Datum fiel: auf den 7. oder 8. April und dann noch für etwa sechs Tage sehr hoch blieb. Damit lag sowohl in Schweden als auch in New York der Höhepunkt der Infektionen in der zweiten und dritten Märzwoche, in New York kam der Lockdown also um zwei Wochen zu spät.

Die Herdenimmunität dürfte bei beiden erreicht sein.

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nyc_daily-deaths2020-07-16.png (Screenshot von https://www1.nyc.gov/site/doh/covid/covid-19-data.page)
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nyc_daily-deaths2020-07-16.png (Screenshot von https://www1.nyc.gov/site/doh/covid/covid-19-data.page)

Das lässt sich an den beiden Kurven mit dem Auftreten der Todesfälle gut erkennen. Der Rückgang in New York fällt allerdings erheblich steiler aus als die wesentlich flacher verlaufende Kurve in Schweden. In Schweden leben knapp über 10 Millionen Menschen, in New York City 8,5 Millionen. Schweden hat allerdings nur zwei etwas dichter besiedelte Gegenden: Stockholm und die Gegend um Malmö. New York ist als Stadt natürlich auf der ganzen Fläche sehr dicht besiedelt. Das ist wahrscheinlich der Grund für den auch wesentlich steileren Anstieg in New York, gefolgt von einem fast ebenso steilen Abfall. Der Großteil der Infektionen muss in sehr kurzer Zeit passiert sein.

Für den ersten raschen Infektionscluster in Stockholm sorgten Heimkehrer aus Tirol, dann kamen die Sterbefälle in den Alters- und Pflegeheimen und der langsame Abfall ist auf die verzögerte Durchseuchung in den dünner besiedelten Gebieten zurückzuführen.

In Stockholm stark betroffen waren schon zu Beginn Migranten wie die Somali-Schweden und grundsätzlich Menschen mit dunkler Hautfarbe. Ein Problem war, dass die Behörden die Migranten erst relativ spät in den jeweiligen Muttersprachen informierten. Auch in New York sind die über 75-jährigen besonders stark betroffen, die Black/African-American und die Hispanic/Latinos, also ebenfalls Menschen mit dunklerer Hautfarbe, die bewirkt, dass in nördlichen Breitengraden in der Haut die Bildung von Vitamin D durch die UV-B-Strahlung reduziert ist.

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vergleich_swe_ny.png Grafik: (C) Yinon Weiss https://twitter.com/yinonw

Strategie und Maßnahmen von Schweden zusammengefasst

Schweden verhängte keinen Lockdown, keine Maskenpflicht und keine Grundschulschließungen, sondern setzte hauptsächlich auf die Eigenverantwortung und Kooperation der Bevölkerung. Dieses Vorgehen bewährte sich und die Sterblichkeit bei der Allgemeinbevölkerung ist vergleichbar mit der einer normalen saisonalen Grippewelle.

Dennoch fiel die Gesamtsterblichkeit in Schweden tatsächlich höher (1) aus als in den skandinavischen Nachbarländern oder in Deutschland, was von vielen Medien als ein angebliches „Scheitern der schwedischen No-Lockdown-Strategie“ bezeichnet wurde.

Dabei wird jedoch zumeist verschwiegen, dass sich circa drei Viertel der schwedischen Todesfälle in Pflegeheimen und Pflegewohnungen (2) ereigneten, die einen gezielten Schutz erfordern und von einem allgemeinen Lockdown der Gesellschaft nicht profitieren. Das Medianalter der schwedischen Toten liegt mit 86 Jahren denn auch weltweit vermutlich am höchsten.

Die schwedische Regierung hat sich zudem als eine der wenigen für den ungenügenden Schutz der Pflegepatienten entschuldigt und eine Untersuchung angekündigt, was von vielen Medien indes erneut als angebliches „Scheitern der No-Lockdown-Strategie“ bezeichnet wurde (3).

Tatsächlich liegt die Infektionssterblichkeit in Schweden aber immer noch unter den starken saisonalen Grippewellen (4) der letzten dreißig Jahre, während die Gesamtsterblichkeit — alle Ursachen zusammengefasst — niedriger ist als die der Nachbarn Dänemark und Finnland.

Zudem dürfte Schweden nun von einer sehr hohen natürlichen Immunität profitieren (5), insbesondere in Anbetracht der neuen Studien zur effektiven Reichweite der Antikörper-Tests: Diese ergeben 17,5 Prozent Antikörper und eine T-Zellen-Immunität von etwa 35 Prozent. Seither steigen jede Woche die Zahlen derjenigen, die inzwischen gegen SARS-CoV-2 immun sind.

In Schweden wird die Corona-Lage auch relativ unaufgeregt von den Experten referiert und nicht von den Politikern. Es gibt derzeit nur dienstags und donnerstags Pressekonferenzen und der Chefepidemiologe Anders Tegnel macht auch wie geplant Urlaub.

Zahlen werden nur mehr an Wochentagen berichtet, denn sowohl Aufnahmen in Intensivpflegestationen wie auch Todesfälle bewegen sich im niedrigen einstelligen Bereich und sind tageweise immer öfter auf null.

Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.statista.com/statistics/1104709/coronavirus-deaths-worldwide-per-million-inhabitants/
(2) https://www.thelocal.se/20200525/swedish-death-toll-passes-4000-as-coronavirus-cases-in-care-homes-start-to-fall
(3) https://www.spiked-online.com/2020/06/08/no-sweden-has-not-changed-its-mind-about-lockdown/
(4) https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-sweden-toll/coronavirus-pushes-swedish-deaths-to-highest-since-1993-in-april-idUSKBN22U1S4
(5) https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.06.29.174888v1

Peter Meyer

Peter F. Mayer ist Publizist im Bereich Science & Technology. Nach dem Physikstudium war er einige Jahre in der IT-Branche und Softwareentwicklung tätig. Danach wechselte er in den Journalismus als Herausgeber und Chefredakteur bei Telekom-Presse und pfm – Magazin für Infrastruktur und Technologie und arbeitete in der Chefredaktion der HighTech Presse. Er verfasste Beiträge für Die PresseSalzburger NachrichtenORFProfilWienerin und andere. Er ist überzeugter Vater zweier Töchter.

Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst bei Rubikon. Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert.

Die SPD-Führung will unter den Trümmern ihrer Irrtümer begraben werden SPD-Parteirichter bestätigen Ausschluss von Thilo Sarrazin

 

Von MANFRED ROUHS | Das oberste Schiedsgericht der SPD hat den Ausschluss Thilo Sarrazins aus der ältesten politischen Partei Deutschlands bestätigt. Die Verhandlung erfolgte parteiöffentlich am 31. Juli 2020 im Willy-Brand-Haus in Berlin. Der 75-jährige ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hatte zuvor bereits angekündigt, gegen den absehbaren Parteiausschluss die Hilfe ordentlicher Gerichte in Anspruch zu nehmen – „bis zum Bundesverfassungsgericht“.

Bereits 2010 war ein erster Anlauf der SPD-Führung für den Ausschluss des unbequem gewordenen Querdenkers gescheitert. Auslöser des jetzt vor den Parteiinstanzen erfolgreichen Verfahrens war Sarrazins Buch „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“.

Das Ausschlussverfahren beweist, wie dramatisch sich das innerparteiliche Verständnis der „Sozialdemokraten“ von Demokratie und Fortschritt verändert hat. August Bebel und Friedrich Engels würden sich im Grabe herumdrehen!

Man stelle sich einmal vor, vor hundert Jahren hätte ein Sozialdemokrat (ohne Anführungszeichen) ein Buch veröffentlicht unter dem Titel: „Feindliche Übernahme: Wie der Katholizismus den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“. Oder er hätte gar den „Faschismus“ anstelle des „Katholizismus“ ins Visier genommen. Wären danach in der SPD eine parteiinterne Pogromstimmung und ein Ausschlussverfahren gegen den Buchautor denkbar gewesen? – Wohl kaum!

Die Haltung derer, die heute an der Spitze der SPD stehend das Erbe der ersten, alten Aufklärung verraten, zielt ganz offensichtlich nicht mehr darauf ab, einen wissenschaftlich begründeten Blick auf die Welt an die Stelle scheinbarer metaphysischer Gewissheiten zu setzen. Sie empfinden Religionskritik vielmehr jedenfalls dann als „Rassismus“, wenn sie sich gegen die Religion der Fremden richtet, die offenbar unter dem besonderen Schutz der heutigen SPD-Führung stehen. Alles andere liefe ja darauf hinaus, dass die gesamte politische Klasse der Bundesrepublik Deutschland und mithin auch führende Sozialdemokraten seit den 1960er Jahren mit ihrer Zuwanderungspolitik etwas falsch gemacht und den gesellschaftlichen Rückschritt ins Land geholt hätten. Genau dies aber kann und will sich diese SPD-Führung nicht eingestehen.

Denn alles andere wäre eine politische Bankrotterklärung. SPD und Multi-Kulturalismus kleben aneinander wie Pech und Schwefel. Die Haltung der SPD-Oberen gegen Thilo Sarrazin macht klar: Wer den Multi-Kulturalismus kritisiert, greift die SPD an.

So verhalten sich Starrköpfe, die es darauf anlegen, unter ihren Irrtümern begraben zu werden. Das sollen sie haben! Mit dem multi-kulturellen Trugbild wird auch die SPD von der politischen Bühne verschwinden. Sie ist auf dem besten Weg dorthin.

 

Quelle: Die SPD-Führung will unter den Trümmern ihrer Irrtümer begraben werden SPD-Parteirichter bestätigen Ausschluss von Thilo Sarrazin

Große Bitte an den Kinderschutz-Fachanwalt Herrn RA MATTHIAS BERGMANN — LICHTBLICK – wenn Familien das Leben zur Qual gemacht wird.

Hilferuf an einen Anwalt, der über das nötige Know-How verfügen müsste und bereits im Voraus Geld kassiert hat. – Zumindest laut .Angaben der, am 30.07.2020 in Frankreich ihrer restlichen drei Kinder Beraubten Familie Kunst.

Große Bitte an den Kinderschutz-Fachanwalt Herrn RA MATTHIAS BERGMANN — LICHTBLICK – wenn Familien das Leben zur Qual gemacht wird.

Sommermärchen eines MUFL kostete uns 133.000 Euro — Conservo

(www.conservo.wordpress.com) Von Albrecht Künstle – Alter der Merkel-Gäste, was sagt das schon – alles ist relativ – Freiburger Amtsgericht beschäftigte sich mit einem irakischen Marokkaner Es war einmal ein junger Mann, dem es zu Hause nicht mehr gefiel. Was eigentlich kein Wunder ist, denn er wohnte angeblich im unruhigen Irak. So beschloss er, sich ein […]

Sommermärchen eines MUFL kostete uns 133.000 Euro — Conservo